Handlungen oder Vorhaltungen?
Die Fragen drängt sich auf:
Lebensrecht nur für den handelnden Zukunftsheuchler?
Ist ohne geballte Faust das Leben ein Hundeleben?
Müssen Gedanken ver(ge)bogen werden, um dann vielleicht dem Opportunismus zu verfallen?
Ist ein ehrliches Eingeständnis der Ohnmacht nicht auch ein Weg? Oder die eigene Schwäche eine Möglichkeit zum Beginn?
Beginnt nun der Weg in die hier diskutierte Zukunft mit starken Egoismen oder mit Verständnis für die Vielschichtigkeit des Menschen.?
Ich halte nichts aber auch gar nichts von verkündeten, aber niemals realisierten Taten. Von den Heldentaten der Schreibtischtäter, die doch meist nur dem eigenen ego dienen. Ich halte viel von denen die sagen: Im tiefsten Grunde meines Herzens möchte ich schon, nur die Hindernisse sind gewaltig.
Und ich find deshalb "losse" (was bleibt mir übrig*g* ) ehrlich, wenn er sagt:
nur WIR BEIDE könnten es schaffen. ( Wer immer hier "beide" konkret dann auch sein mag!)
Also bitte nicht die Konfrontation bei diesem Thema - sondern Verständnis für den guten Willen und die begrenzten Möglichkeiten des Einzelnen.
Damit ist mein Ausflug in dies Forum - dem ich noch viele tolerant diskutierte Themen wüsnche - dann auch beendet.
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